. . . wieder einmal Charityarbeit. Gestrickt nach dieser Grundanleitung.
In nächster Zeit werde ich einige dicke Socken und auch Fingerlosehandschuhe für die Therapeuten und ehrenamtlichen Helfern vom Verein e.motion machen.
Dort wird hervorragende Arbeit geleistet um kranken Kindern ein Stückchen Glück in Form einer Pferdetherapie zukommen zu lassen. Da eine Freundin von mir dort mithilft (charitymäßig) weiß ich auch genau wer es bekommt und wo es landet.
Gebraucht werden dort Socken aus Sockenwolle 4-fädig und noch lieber 8-fädig (2x 4 fad. Sowo)
von Größe 36 bis Größe 45, können aus lauter Resten gestrickt sein von dunkel bis quietschbunt. Mit Muster oder ohne Muster, da ist gar nichts heikel, werden ja in Gummistiefel angezogen.
Oder Fingerlose Handschuhe, Marktfrauenhandschuhe, am liebsten solche mit Klappe aber auch ganz einfache Stulpen mit Daumenloch oder Daumenkeil, kann auch aus Resten gemacht sein, aber bitte ohne Rüschen.
So jetzt aber mein erstes Paar Spendensocken aus Sockenwollresten gemacht, gleich in Größe 44.
Hier zeig ich euch wie ich mir die Reste einteile:
Ich habe da eine Kone Sockenwolle zum Färben, die war recht günstig, das ist mein erster Faden.
Die Restknäuel teile ich ca. in die Hälfte und dann stricke ich los, so bekomme ich immer ein nettes Sockenpaar aus vielen Resten.
In nächster Zeit werde ich einige dicke Socken und auch Fingerlosehandschuhe für die Therapeuten und ehrenamtlichen Helfern vom Verein e.motion machen.
Dort wird hervorragende Arbeit geleistet um kranken Kindern ein Stückchen Glück in Form einer Pferdetherapie zukommen zu lassen. Da eine Freundin von mir dort mithilft (charitymäßig) weiß ich auch genau wer es bekommt und wo es landet.
Gebraucht werden dort Socken aus Sockenwolle 4-fädig und noch lieber 8-fädig (2x 4 fad. Sowo)
von Größe 36 bis Größe 45, können aus lauter Resten gestrickt sein von dunkel bis quietschbunt. Mit Muster oder ohne Muster, da ist gar nichts heikel, werden ja in Gummistiefel angezogen.
Oder Fingerlose Handschuhe, Marktfrauenhandschuhe, am liebsten solche mit Klappe aber auch ganz einfache Stulpen mit Daumenloch oder Daumenkeil, kann auch aus Resten gemacht sein, aber bitte ohne Rüschen.
Vielleicht liest ja hier wer mit, der uns gerne unterstützen würde, ich gebe gerne meine Adresse her, wem das Porto nach Österreich zu teuer ist, ich hätte auch eine Adresse in Deutschland, bei einer Freundin, die mir dann ein Sammelpaket schickt.
Ach ja, wir nehmen gerne auch Sockenwolle als Spende, wenn jemand z.B. ungeliebte Farben oder auch Reste (auch ganz kleine) zu Hause hat.
So jetzt aber mein erstes Paar Spendensocken aus Sockenwollresten gemacht, gleich in Größe 44.
Hier zeig ich euch wie ich mir die Reste einteile:
Ich habe da eine Kone Sockenwolle zum Färben, die war recht günstig, das ist mein erster Faden.
Die Restknäuel teile ich ca. in die Hälfte und dann stricke ich los, so bekomme ich immer ein nettes Sockenpaar aus vielen Resten.
✿☼ ✿
Danke dass ihr das alles gelesen habt, ich wünsche euch noch einen schönen Restsommer, macht es gut und habt es fein!
✿ ☼ ✿